Sabine Nielsen
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Der Zauberwald

18/9/2021

 
Zwei Detektiv-spielende Föhrer Damen im fortgeschrittenen Alter ...
Vieles haben sie schon erlebt – die beiden Föhrer Damen im fortgeschrittenen Alter. Ruth und Willa.
Aufgewachsen während des Zweiten Weltkrieges, sahen sie ihren Bruder Helmut in den Krieg ziehen und mussten wenig später erfahren, dass er an der russischen Front vermisst wurde.
Helmut kommt endlich als Spätheimkehrer zurück, körperlich unversehrt, aber geistig niedergedrückt.
Er heiratet die Krankenschwester Marianne und sie bekommen vier Töchter. Die Schwestern, Ruth und Willa, engagieren sich aktiv im Aufziehen der vier Nichten.
Fritzi, die Älteste, zieht mit ihrem Mann und den drei Kindern in die Nähe von Hamburg.
Kerrin ist nach Australien ausgewandert und zieht dort ihren Sohn, Leo, allein auf.
Ane, die Jüngste, lebt als Heimleiterin in der Nähe von Kiel.
Ose, die dritte der Nichten, ist auf die Insel zurückgekehrt und baut dort eine Galerie auf.
Nach dem Krieg heiratet Ruth ihren Mann, Willem. Sie wollen gemeinsam nach Australien auswandern, aber die Krankheit ihrer Mutter verhindert Ruth mit Willem aufs Schiff zu steigen.
Sie hört nie wieder von ihm.
Willa wird Sportlehrerin und Ruth zieht ein in die ‚Pension für alleinstehende Damen‘: Eine Pension, in der alleinstehende Damen ihren Lebensabend unbesorgt und gut verpflegt begehen können.
Als die Besitzerin, die alte Frau Jantzen, stirbt, erbt Ruth die Pension. Inzwischen hat sie die Leitung für das Haus ihrer Haushälterin, Gudrun, übergeben.
Willa residiert im Hause ihrer Eltern und unterhält dort mehrere Mietwohnungen.
Während Ruth ihre Tage auf ihrer verglasten Veranda mit Blick aufs Meer in der Gesellschaft von Gudruns griesgrämigem Kater, Herbert, und ihrer Tagebücher begeht und selten das Haus verlässt, flitzt Willa auf ihrem Elektromobil durch die Gegend und pflegt ihren großen Freundeskreis, zu dem auch ihre Schulfreundin, Fräulein Söhnlein, und die Mitglieder des Föhrer Krocket Clubs gehören.

Obendrein sind die Damen im fortgeschrittenen Alter auch noch zu Detektivinnen geworden.
Allerdings handelt es sich bei ihren ‚Fällen‘ weniger um Mord und Todschlag, als um alte, lang verschwiegene Geheimnisse.
Zum Beispiel haben sie ihrer Nichte Kerrin, die in Australien lebt, geholfen, ein verborgenes Grab zu finden – und die Lüttkök Schwestern um eine schreckliche Schuld zu erleichtert.
Und als ihre Nichte Ose einen einsamen Bauernhof in der Föhrer Marsch entdeckt, gelingt es ihnen herauszufinden, was mit der Frau des Marschbauern geschah, die dort vor über 50 Jahren spurlos verschwand.
Dann kehrt ihre alte Nachbarin, Annie Jensen, aus Australien zurück und Ruth und Willa übernehmen es, das Schicksal einer verschollenen Mutter aufzudecken.

Und nun werden sie mit einem neuen Fall konfrontiert, als nämlich Momme Buhl eines Morgens entdeckt, das sein wohlgepflegter Krocketrasen kurz bevor ein wichtiges Turnier ansteht, in der Nacht vandalisiert wurde!
Und nicht nur das: Gleichzeitig tritt auch das kleine Fräulein Mönkelmann, Bewohnerin der Pension für alleinstehende Damen, an sie heran mit der Bitte ihr zu helfen.
Ihre Nichte Gabi ist auf der Jagd nach einer Bildersammlung, die ihrer Familie im Zweiten Weltkrieg gestohlen wurde, im australischen Outback verschwunden ...
‚Der Zauberwald‘ war eines der Bilder in dieser Sammlung, die auf der Schule des ‚Blauen Reiters‘ basiert.

‚Der Zauberwald‘ führt den Leser in das Berlin der dreißiger und vierziger Jahre – in die Welt der Schieber und Kriegsgewinnler. Gleichzeitig darf man sich auf eine Reise ins australische Outback und in eine einmalige und bezaubernde Landschaft begeben, die weniger bekannt ist als die herkömmlichen Touristenziele.

Der Zauberwald, erschienen im ihleo verlag Husum, 12 Euro -
Erhältlich im Buchhandel und online - auch als e-book
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Detektiv-spielende Föhrer Damen im fortgeschrittenen Alter ermitteln jetzt auch als e-books

19/8/2021

 
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Die Föhrer Schwestern ermitteln jetzt auch als E-Book

12/4/2021

 
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                                                                                                                                                                   Photo: @lu_pics_gallery
Ab sofort könnt Ihr die ersten drei Bände der Föhrer Krimi Serie um die beiden Damen im fortgeschrittenen Alter, die sich von nichts zurückhalten lassen, wenn es darum geht, alte Geheimnisse aufzudecken und längst vergessene Fälle zu lösen, auch als E-Book lesen!
                                            Der vierte Teil der Serie - Am Galliberg - erscheint im Mai als Neuauflage
​                                                                     Kindle E-Books  4,99 Euro

Insel der Zeitlosen

23/1/2021

 
Auf einer kleinen Insel, mitten in der Nordsee, bricht die Sterbelosigkeit aus ... es stirbt einfach niemand mehr ...
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Der alte Totengräber Hinne Schüpp bemerkt es als Erster. Seit mindestens einem Jahr ist niemand mehr gestorben. Unglaublich? Na klar ... Doch eine gewissenhafte Inventur der Alten und Gebrechlichen, deren Ableben man hätte erwartet, ergibt sehr schnell - Hinne hat recht!  Euphorie und Schock wechseln einander ab: 'Sind wir auserwählt oder werden wir gestraft?' 
Einerseits hat man auf einmal endlos Zeit, sein Leben auszukosten ... andererseits: Was tut man mit einer Insel voller alter Leute? Wie schafft man genügend Unterkünfte, wo findet man die notwendigen Arbeitskräfte und das Pflegepersonal, das jetzt gebraucht wird? Schafft das angeschlagene Gesundheitssystem, den Anforderungen einer alternden Gesellschaft gerecht zu werden? Und überhaupt - ist Vater Staat bereit, Renten in alle Ewigkeit auszuzahlen?
Es bedarf der Insulaner ganzer Scharfsinn und einer guten Dosis Bauernschläue, um dieser seltsamen Situation Herr zu werden.

Eine Utopie, die doch der Realität entspricht - dem Rückgang der Landwirtschaft; der Abwanderung der jungen Insulaner; der Wohnungsnot und der Vereinsamung der Älteren; den schwächelnden Inselkrankenhäusern, die von Schließungen bedroht sind; dem prekären Arbeitsmarkt, der vom Tourismus abhängt ...
​Fragen, die Inselbewohner beschäftigen, auch wenn sie nicht gerade mit dem Phänomen der Zeitlosigkeit konfrontiert werden.

 ... und dann noch ein pedantischer Langeweiler - in dem die Sterbelosigkeit ein ganz neues Lebensgefühl erweckt
 Die Erzählung war abgeschlossen - und zählte angenehme 100 oder so Seiten, als sie zum Verleger wanderte.
Ich wandte mich schon dem nächsten Projekt zu, gespannt auf des Verlegers Antwort, hatte ich hier doch ein ganz anderes Genre ausprobiert  ... Die Antwort kam und stürzte mich erstmal in Verzweiflung.
Ja, die Geschichte gefiel ihm ... aber er wünschte sich noch einen Ich-Erzähler. Die gesichtslosen 'Wir', aus deren Sicht die Geschehen berichtet wurden, befriedigten ihn nicht ganz. Er eilte hinzuzufügen, dass dieser Erzähler oder diese Erzählerin nicht unbedingt eine Person sein müsste, dir mir gefiel!
Ein paar Tage lang haderte ich mit mir selbst - um gerecht zu sein, musste ich zugeben, dass mein Verleger meist den richtigen Riecher hat (na gut: Immer) ... und schon drängte sich mir ein Herr auf, dessen Quengeln schließlich so laut wurde, dass ich ihn hören musste: Unbedingt wolle er die Rolle des Moderators übernehmen.
Nun gut, einen Satz hier und da wollte ich ihm einräumen ... aber kaum hatte ich ihm Platz gemacht, bestand dieser pedantische, phantasielose Mensch nicht nur darauf, ab und zu einen Kommentar abzuliefern, nein, er musste seine ganze Lebensgeschichte ableiern! Nun gut, er hat den größten Teil seines Lebens in Australien verbracht, das ist ja vielleicht ganz interessant ...
Das Resultat der Überarbeitung: Die 'Strafarbeit', die mir auferlegt worden war, kehrte zum Verleger zurück, der nun auf einmal 100 weitere Seiten lektorieren musste! 
War die Erzählung es wert, ist sie gelungen? Überzeugt Euch selbst!

Sabine Nielsen, Insel der Zeitlosen, im ihleo verlag Husum - erhältlich im Buchhandel oder online, 10 Euro

Katzen Inspiration

7/10/2020

 
Was mich zum Schreiben inspiriert ...
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   Letztens wurde ich gefragt, was mich zum Schreiben inspiriert! Jetzt, wo eine Lesung zu „Max Siebentag“ ansteht - einer Katergeschichte für große und kleine Katzenliebhaber erzähle ich mal, wie es zu dem Buch kam.
   Ausschlaggebend war ein Besuch im Tierheim, wo wir uns eine neue Katze abholen wollten ... aber angefangen hat die Katzeninspiration schon viel früher. Genauer gesagt: 1973! Damals hatten mein Mann und ich unser erstes Haus in Melbourne gekauft – und als Einzugsgeschenk brachten Freunde eine puschelige, graue Katze mit! Sie hatten sie unterwegs gefunden, offensichtlich hatte jemand sie ausgesetzt. Nun, sie war freundlich, anhänglich und wir konnten nicht widerstehen. Während wir noch nach einem passenden Namen für die Graue suchten, taufte unser kleiner Neffe sie ‚Putta‘ (abgeleitet von ‚puss‘, das englische Muschi).

Putta ließ sich also häuslich nieder, nur gelang es ihr nie, sich an das Katzenklo zu gewöhnen – sie zog unsere Blumentöpfe vor.
   Putta wurde ausgesiedelt und lebte von nun an in unserem großen Garten – und vornehmlich auf der Fensterbank zur Küche.
​   Obwohl unsere Freunde uns versichert hatten, dass Putta sterilisiert worden war, präsentierte sie uns im folgenden Jahr mit einem Wurf Kätzchen! Die Kätzchen waren gesund und munter, nur Putta hatte so gut wie keine mütterlichen Gefühle. Sie stillte sie sehr schnell ab und überließ sie sich selbst. Ein Glück sprang unser Hund ein, Donald, genannt Dongie (von demselben Neffen!). Dongie sorgte sich rührend um die kleinen Flauschbündel. Er bewachte ihren Korb, betreute ihre ersten Ausflüge und trug sie vorsichtig zurück in ihre Unterkunft, wenn er meinte, es sei Zeit zum Ausruhen. Als die Kätzchen alt genug waren, brachten wir sie ins Tierheim und Putta bekam den ‚Schnipp‘.
Die nächste Katze war die getigerte ‚Soapie‘.
   Unser Sohn hatte sich zum 7. Geburtstag eine Tigerkatze gewünscht und glücklicherweise hatte just zu der Zeit die Katze eines Schulkameraden Junge geboren – unter ihnen eine Tigerkatze!
   Von unserem Sohn lernte ich allerhand über den Umgang mit Katzen, die ich bis dahin für eher selbstständig gehalten hatte – Geschöpfe, die ihren eigenen Weg gehen. Aber kaum war Soapie eingezogen, lehrte mein Sohn ihr, in einem Körbchen oben auf seinem Stockbett zu schlafen. Soapie akzeptierte dies mehr oder weniger willig und verbrachte ihre Nächte fortan in schwindelnder Höhe! Sie wurde 18 Jahre alt!
​   Eine neue Phse in meinem Leben bescherte mir Lois - ein geschmeidiges, schwarzes Kätzchen, dass uns an Lois Lane, die Partnerin von Supermann Clark Kent erinnerte! Lois war ein Schatz – leider verlor ich sie, als ich mich für einige Monate nach Deutschland begab und sie bei Freunden hinterließ.
Mein Lebensgefährte kam mit zwei Katzen ...
   Als ich meinen neuen Lebensgefährten kennenlernte, kam der mit zwei Katzen – dem großen grauen Kater, Hoadie, und der kleinen schwarzen Mischi. Hoadie war ein toller Kerl! Seit André allein lebte, hatte Hoadie die Rolle des Beschützers und Kameraden übernommen. Abends sahen die beiden fern zusammen, Hoadie thronte dann auf einem eigens für ihn bereitgelegtem Sofakissen. Des nachts schlief er neben seinem Herrchen. Er schritt allein die Treppen aus dem dritten Stock hinunter, um frische Luft zu schnappen und wartete dann kurz vor 18 Uhr darauf, hinaufgetragen zu werden, um sein Abendessen einzunehmen.
   Hoadie akzeptierte mich und räumte willig seinen Platz neben Herrchens Kopfkissen (er zog ans Fußende) und lebte ein langes, glückliches Katzenleben – er schlief friedlich ein, im Sonnenschein unter seinem Lieblingsbusch.
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   Die schwarze Mischie war sehr scheu. Auch sie lebte lange mit uns zusammen, aber es kam der traurige Tag, an dem wir sie einschläfern lassen mussten. Sie litt unter starken Schmerzen und ihre Nieren hatten schon versagt. Nie vergesse ich den letzten Blick, den sie uns gab, bevor die Betäubungsmittel wirkten und sie starb.
   Inzwischen war Bella zu uns gekommen - alle unsere Katzen stießen eher zufällig zu uns. Hoadie war über den Zaun geklettert und geblieben. Mischi war allein gelassen worden, als ihre Besitzer auszogen. Lois kam von einem Campingplatz und Bella suchte neue Besitzer, weil in ihrem Haus ein Baby erwartet wurde.
  Als ich bei den Leuten vorfuhr, konnte ich meinem Glück nicht glauben - Bella war wunderschön! Eine Capuccino-farbene Burman mit blauen, runden Augen. Sie ließ sich in den Käfig setzen, den ich mitgebracht hatte, entschied aber schnell, dass das unter ihrer Würde war. Die ganze einstündige Autofahrt jaulte sie zum Herzerbarmen.
  Als wir bei ihrem neuen Heim anhielten, hob André ihren Käfig aus dem Auto und öffnete noch auf dem Fußweg unverzüglich das Türchen zu ihrem Käfig. Ich erschrak – sicher würde sie sich sofort auf den langen Heimweg machen! Aber Bella schüttelte sich nur indigniert, marschierte zum Garagentor und inspizierte erst  den Garten, dann das Haus. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah, denn sie machte keine Anstalten in ihre frühere Heimat zurückzukehren. Auch unser großer, 34kg schwerer Königspudel, Gustav, störte sie nicht. Nicht mal, wenn er sie beim Schopf aufhob und ausschüttelte wie ein Federkissen. Wenn er sie absetzte, schüttelte sie sich nur und schritt  mit erhobenen Kopf davon.
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  Als der Kater Hoadie seinen letzten Ruheplatz in unserem Garten bezogen hatte, bekamen wir einen Anruf von einer Freundin. Sie war mit ihrer Katze bei ihrem Freund eingezogen und Zar verstand sich nicht mit dessen Hunden. So zog wieder eine schwarze, agile Katze bei uns ein. Zar erschien uns ein zu männlicher Name für eine hübsche Katzendame, wir tauften sie Zoe. Zoe avancierte sofort zu Gustavs Favorit. Er liebte sie abgöttisch. Und Zoe machte es sich zu ihrer Aufgabe, ihm des abends die Vorderbeine zu waschen. Das passierte stets im Esszimmer, während wir unser Abendmahl einnahmen. Gustav stand aufrecht, stockstill und mit leicht geneigtem Haupt über der kleinen Zoe, die eifrig seine Beine sauber schleckte.
  Zoe war auch ein geschickter Mäusefänger und oft suchte sie unseren Tisch mit ihrem Fang zu bereichern ... Leider liebte sie es auch, die ‚Unterwelt‘, den Bereich unter unserer Holzterrasse zu erforschen. Eines nachts wurde sie dort von einer giftigen Spinne gebissen, sie starb bevor wir es zum Tierarzt schafften. Gustav war todunglücklich. Er wachte bei ihrem toten Körper, während Andre ihr Grab aushob. Er stand neben uns, während wir sie bestatteten. Er war so traurig, dass wir entschieden, er müsste eine neue Katze bekommen.
Als Gustav 'seine' Katze verlor, war er untröstlich ...
  ​Minty, eine große, schneeweiße Katze fand zu uns über einen Zettel, den wir an einem Schaufenster angeklebt sahen. In ihrer Familie war sie unerwünscht und ungeliebt. Gustav war dabei, als wir sie abholten. Er verstand, dass sie ihm gehören sollte. Schon im Auto, als wir sie abholten, bewachte er sorgfältig ihren Käfig.      Minty hatte kein schönes Leben gehabt. Sie verbrachte ihr erstes Jahr bei uns in einem Körbchen auf Andrés Zeichentisch, sie stieg nur hinab, um auf die Toilette zu gehen oder zu fressen. Sie wagte sich nicht aus dem Büro und schon gar nicht nach draußen. Gustav besuchte sie täglich mehrere Male und schließlich traute sie sich hinaus, behutsam begleitet von ihrem großen Freund.
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  Minty wurde nie ein großer Naturfreund, aber sie kannte sich schnell aus in unserem Haus. Dabei fand sie die verstecktesten Ecken und Winkel, aber wir brauchten nur sagen: „Gustav, such Minty“, und schon lief er los, sah unter Schränke, unters Bett, hinter Vorhänge oder überhängende Tischtücher. Grinsend ließ er uns dann wissen, wo sie war.
​  Minty blieb bei uns, bis wir Australien verließen. Glücklicherweise fanden wir liebevolle Menschen, die Minty und Charlotte aufnahmen und sich so hingebungsvoll kümmerten, dass beide sich nur nach einem Tag in ihrem neuen Heim wohlfühlten!
Charlotte war auf Umwegen in unser Leben gekommen ...
  Charlotte war auf Umwegen bei uns eingezogen. Seit einer Weile hatten wir bemerkt, dass jemand die Reste der Hundemahlzeiten fraß, die Gustav und sein Bruder, Otto, gern draußen im Garten einnahmen. Irgendwann gelang es mir, einen schwarzen, fliehenden Schatten zu sehen ... offensichtlich eine Katze. Wir hatten zu der Zeit viele herrenlose Katzen in unserem Viertel und mit einem Schüsselchen bereit gestelltem Futter lernten wir Boris kennen. Boris kehrte nun allabendlich bei uns ein, war aber viel zu scheu, dass wir uns ihm nähern durften. Er begann sich aber jeden Tag länger in unserem Garten aufzuhalten. Das Futter bekam ihm anscheinend gut, denn er wurde immer fülliger ... bis wir eines Tages feststellen mussten, dass Boris kein Boris sondern eine Doris war. Als sie nämlich fünf kleine Kätzchen aus ihrem Versteck, wo sie sie geboren hatte, trug, um sie an den Resten ihrer Mahlzeit teilhaben zu lassen. Drei waren schwarz, zwei schneeweiß! Doris war eine wunderbare Mutter. Sie arrangierte eine kuschelige Mulde im Blumenbeet, wo die Kleinen von Wind und Regen geschützt aufwuchsen. Wenn wir Doris ihr Essen brachten, fraß sie sich erstmal satt, dann rief sie ihre Jungen. Sie achtete beim Essen auf sie und sah darauf, dass nach dem Essen eine sorgfältige Katzenwäsche stattfand. Dann scheuchte sie die Kleinen zur Mittagsruhe! Aber nie ließ sie sich von uns streicheln und nie kam sie ins Haus.
​   Als die Kätzchen alt genug waren, um neue Besitzer für sie finden, entschied ein kecker kleiner Kater, dass er nicht die Absicht hatte auszuziehen. Anstatt sich einfangen zu lassen, entwich er uns geschickt. Nach ein paar Tagen schlich er sich ins Haus und fand schnell den Platz, wo die Katzenschüsselchen standen. Also wurde ein dritter Platz eingerichtet und ‚Kitty‘ wurde ein Teil unserer Familie. Er war schneeweiß und wie so viele weiße Katzen, war er stocktaub. Früh am Morgen weckte er mich mit ohrenbetäubendem Gejaul, weil er hinaus wollte! Einmal versuchte ich, ihn in der Küche einzusperren - ich hoffte, er würde dann lernen, dass ich die Frau im Haus war. Kitty warf sich mit so einer Gewalt gegen die verschlossene Tür, dass ich dachte, jeden Moment würde er wie eine Kanonenkugel hindurch geschossen kommen. Es war einfacher, nachzugeben, aufzustehen und ihn hinauszulassen.
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   Doris präsentierte uns in schöner Regelmäßigkeit mit neuen Kätzchen. Darunter war mal wieder eine kleine Schwarze. Und diese Halbschwester holte Kitty sich ins Haus – Charlotte!
   Inzwischen war Bella von uns gegangen – sie war 16 Jahre alt und schon sehr abgemagert, als sie mich eines Tages anhielt, die Haustür für sie zu öffnen. Auf dem Türstein drehte sie sich um und warf mir einen langen, blauäugigen Blick zu. Unsere Katzen durften rausgehen, das war normal. Aber Bella kehrte nie wieder zurück. Sie hatte sich irgendwo einen Platz zum Sterben gesucht. Wir fanden sie nie wieder - aber sie bleibt unvergessen, sie war so eine coole Katze.
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  Nun hatten wir noch drei Katzen - Minty, Kitty und Charlotte. Da unsere endgültige Abreise nach Deutschland  bevorstand, begannen wir, neue Besitzer für die drei zu suchen. Wir hatten auch Doris überlisten können und  hatten sie zusammen mit ihrem neuesten Wurf ins Tierheim gebracht, wo sie versprachen, alle zur Adoption freizugeben.
  Und da fand ich eines morgens Kitty unter einem Busch in unserem Garten. So friedlich lag er dort, ich dachte, er schliefe. Aber Kitty war, taub wie er war, über die Straße gelaufen und war überfahren worden. Der Autofahrer hatte angehalten, ihn aufgehoben und respektvoll unter einen Busch gebettet. Es war bestimmt nicht seine Schuld, Kitty war ihm halt buchstäblich unter die Räder gelaufen. Wir waren sehr traurig.
​  Aber Kittys Tod bewirkte, dass Minty und Charlotte allerbeste Freunde wurden und wir sie gemeinsam an neue Besitzer vermitteln konnten.
​Wir siedelten nach Deutschland um ...
  Wir siedelten nach Deutschland über. Unsere beiden Königspudel, Gustav und Otto, kamen mit. Gustav hatte inzwischen das für einen Königspudel hohe Alter von 14 Jahren erreicht. Obwohl er sich wunderbar einlebte, den Wald gegenüber, den Strand und die große Hundewiese genoss, lebte er nur noch sechs Monate in der neuen Heimat.
  Sein ‚kleiner‘ Bruder, Otto, der sein Leben lang von anderen Tieren umgeben gewesen war, war nun allein. So entschieden wir uns zu einem Besuch im ‚Tierhuus‘, um wieder eine Katze in unser Leben zu holen.   
  Im Tierhuus haben die Katzen ein wunderbares Leben! Sie wohnen in kleinen, abgeschlossenen Räumen, alle mit einer Katzenklappe, durch die sie hinaus in den Garten gehen können. Sie bewegen sich frei auf dem Gelände und im Haus. Kaum betraten wir das Grundstück, wurden wir von einer braun-grau gesteiften Katze begrüßt, die André schmeichelnd um die Beine strich. Aber wir entschieden uns für den schwarz-weißen Peter Pan und arrangierten, ihn am nächsten Tag abzuholen.
​  Jedoch, am nächsten Tag wurde uns mitgeteilt, Peter Pan sei nicht zur Adoption freigegeben - wir könnten aber Kurt bekommen. Kurt! Wer kann da widerstehen?
Kurt war der Kater, der sich am Tag zuvor schon für André entschieden hatte.
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  Kurt ist inzwischen seit drei Jahren der Herr im Haus - leider folgte Otto seinem Bruder kurze Zeit später, beide ruhen bei uns im Garten. Kurt stört das nicht, er ist gern der einzige Kater im Haus! Je nach Belieben schmust er mit uns oder weist uns an: ihm die Tür zu öffnen, sein Schüsselchen zu füllen ... oder ihn in Ruhe zu lassen, weil er sich ausruhen möchte. Wenn wir ausgehen, bewacht er unser Haus - wenn wir spazieren gehen, begleitet er uns für eine Strecke des Weges und wartet dann geduldig, bis wir heimkehren.
  Wie Kitty ist er ein Frühaufsteher, und wenn mehrere Sprünge aufs Bett nichts erreichen, werden wir von einer kleinen Pfote geweckt, die uns eindringlich an den Kopf tapst. Am einfachsten ist es dann, nachzugeben, aufzustehen, ihn rauszulassen und sich - nach einem kurzen Blick auf den Wecker über zwei oder so weitere Stunden Schlaf zu freuen ...
  Ein Leben ohne Katze? Unvorstellbar!  Inspirieren Katzen zum Schreiben? Klar!

Sabine Nielsen "Max Siebentag" mit Illustrationen von Renate Neumann, erschienen im ihleo verlag, Husum
10 Euro   -   erhältlich im Buchhandel oder online
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Ole Hannsens Eiswinter auf der Insel Föhr

18/7/2019

 

Winterfrische auf der Insel Föhr


Winterfrische auf der Insel Föhr
Wie ist es eigentlich im Winter auf einer Nordseeinsel? Wenn das Meer zufriert, Eisschollen sich am Strand türmen und Schnee die Insel bedeckt? Ole Hannsen und sein Freund Hartmut wissen Bescheid!
Ein Eiswinter auf Föhr ist toll: Klar muss man einen Schneemann bauen,  eine Glitschbahn anlegen und an der Löwenhöhle rodeln. Neben Opa Gerts Schuppen kann man gut einen Iglu bauen und am Strand auf den Eisschollen balancieren oder in die Schneewehen springen.

Und auf Ole und Hartmut wartet mal wieder ein ganz besonderes Abenteuer:
​In einer Schneehöhle entdecken sie Tjark. Tjark ist ein kleiner Eskimo, der auf einer Eisscholle auf der Insel Föhr angetrieben worden ist - den ganzen Weg vom Nordpol? Ole und Hartmut müssen Tjark unbedingt helfen, nach Hause zurückzukehren. Ein Glück ist da ja Kapitän Riewerts – und der weiß Rat.

 
Nach „Ole Hannsen steuert zur Insel Föhr“ ist dies das zweite Abenteuer um Ole Hannsen (mit zwei "n"), der regelmäßig seine Oma und seinen Opa auf der Insel Föhr besucht und dort all die Abenteuer erlebt, die sich den Inselkindern und Besuchern anbieten.

​Liebevoll illustriert von Ursula Lange, selbst ein begeisterter Inselfan, für alle Kinder ab vier Jahren, zum Vorlesen oder selber lesen.


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Der sehr aufmerksame Leser wird sich vielleicht fragen: Wo ist eigentlich der Minigolfplatz und findet der Zirkus auf dem Parkplatz am Wellenbad immer noch statt? Die Antwort ist leider "nein". Der Wyker Minigolfplatz wurde im letzten Jahr abgebaut, weil da bald ein neues Wellenbad gebaut werden soll. Ein neuer Standort für das Minigolf ist in Erwägung. Und der alte Zirkus, der jahrelang im Sommer Föhr besuchte, kommt leider auch nicht mehr - dafür gibt es jetzt den Jugend-Zirkus Mytilus, der in der Nationalparkhalle auftritt.  
Aber  Ole ist halt  'zeitlos'. Also auch im nächsten Jahr, wenn das 3. Ole-Abenteuer erscheint,  ist Ole immer noch genauso wie wir ihn kennen und neue Kinder können ihn entdecken und alte Fans dürfen weiterlesen.
Genauso stelle ich Föhr auch gern so da, wie ich es lieb habe und kenne, auch wenn sich vielleicht einiges im wirklichen Leben ändert - wie z.B. auch der kleine Teich in der Lüttmarsch, wo Oles Mama so fein Schlittschuh läuft - der war in meiner Kindheit 'riesengroß' ....  

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Sabine Nielsen (Text) und Ursula Lange (Illustrationen), Ole Hannsens Eiswinter auf der Insel Föhr, ihleo verlag husum, 2019,  60 Seiten, ISBN  978 3 940926 99 9     12 Euro
 
Mehr von Ursula Lange findet ihr auf Instagram: lu_pics_gallery 

Und rechtzeitig für den Weihnachtsmarkt hat Ursula Lange auch Weihnachtskarten für uns entwickelt,
am Sonntag auf dem Wyker Fischmarkt erhältlich

Neu mal Zwei – druckfrische Insellektüre

17/7/2019

 
Tante Frieda und Ole Hannsen – Unterhaltung für Groß und Klein, eine Erzählung und ein Kinderbuch
 "Tante Friedas Freude an Bestattungen" - eine humorvolle Erzählung von der Insel Föhr -
"Ole Hannsens Eiswinter auf der Insel Föhr" - Winterfrische auf der Insel Föhr
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Tante Friedas Freude an Bestattungen ist eine humorvolle Erzählung über eine Lebens-weise Dame - Großtante Frieda - der nichts besser gefällt als eine gute Bestattung. Eingeladen oder nicht - wenn immer möglich schließt sie sich einem Leichenzug an. 
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Unsere Bestattungen waren grandios, und unter den Grandiosen da schritt meine Großtante Frieda. Eine kleine, etwas rundliche Person, ganz in Schwarz gekleidet. Ein flacher, schwarzer Strohhut, nur mit einem Hauch von Tüll dekoriert, schwebte auf ihrem Kopf, ein  weißes Spitzentaschentuch lugte aus ihrem Ärmel. Man sah sie stets in den ersten Reihen: den Witwer unterstützend, die Witwe beschützend. 
Wer hätte nicht gern eine Tante wie Großtante Frieda? Welterfahren, formidabel und gewieft! Frieda zelebriert das Leben der Verstorbenen. Mit Respekt, aber auch ohne etwas zu vertuschen, trägt sie Fakten und Erinnerungen zusammen und zieht Schlüsse, die sie an ihre Familie weitergibt. Für ihre Nichte ist sie Vertraute, Ratgeberin und Freundin. Unbelastet von den moralischen und erzieherischen Prinzipien, denen geplagte Eltern unterliegen, kommentiert sie das Leben - ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen!.
Als ihre Nichte selbst mit dem Tod konfrontiert wird, ist es Frieda, die zur Hilfe kommt und die trauernde Familie vereint und ihnen den Mut gibt, in die Zukunft zu schauen.
Sie hatte das Muster unserer Leben aufgerebbelt und neu verstrickt. Sie hatte Fehler berichtigt und längst verlorene Maschen aufgehoben.

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Taking the Scenic Route to Publication

21/10/2016

 
Some might call the road to getting published rocky, strewn with obstacles and long delays, Sabine Nielsen (writing also as ‘Claire Andersen’) prefers to think of it as “the scenic route”. She had to wait almost 20 years before “Lovelorn” - her first ever novel - was discovered by a publisher, but lots of other thing happened on the way.
My writing career started quite literally in the laundry room of a camping ground in Barwon Heads – well before the little seaside township was discovered by the makers of the TV series, Sea Change.
I was holidaying with a friend, and a lot of us camping ground dwellers used to leave our light holiday reading – those novels we couldn’t be bothered to cart back to Melbourne or wherever we came from –, on the table provided for folding the washing.
Returning from a lovely long walk along the beach, I left my friend to dash into the laundry and found a stack of romance novels! Eagerly, I snatched them up. Of course, I would never confess to reading romance novels back home, only high-brow, serious stuff dwelt on my book shelves there. But, hey, here I was on holidays and you can’t be expected to plough through the works of Dostoyevsky and Co while trying to relax.
“Have you ever read a Mills and Boon?” I asked my friend. “No,” she replied and her tone said all. “They’re fun,” I defended myself and immediately got absorbed, snuggled into a comfy chair in our crowded little holiday unit. My friend resisted, studiously working her way through Saturday’s Age. But even Saturday’s Age comes to an end and by late Sunday afternoon, she succumbed.
​Snorting slightly, she picked up her first Romance . . .
“Hey, this is fun,” she chuckled after a while. And, “Oh, my God . . . Listen to this!”
She read aloud a particularly snazzy bit, where the heroine – far from downtrodden, although financially distraught – laid into the ever-so-dashing hero with wit, humour and intelligence. Needless to say, we worked our way through the stack collected in the laundry, unashamedly giving ourselves to the sheer pleasure of reading something that was highly entertaining and well written. 
Maybe, it should have stopped there, at least until the next trip to Barwon Heads, but ...

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New:  Driven to Love 

21/10/2016

 
“You can let go off me now.” She hissed. 
​“Are you quite sure? You’re not going to collapse into an unsightly little heap on the ground for the guests of this distinguished establishment to stumble over?” He smirked.
“I’ll try to keep it as dignified as I can. Sort of like the dying swan,” Sarah snapped.

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He could be the enemy –
​her attraction fatal … 
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​​Caught up in a suspenseful game of under-cover detection, Sarah finds herself crossing wits with the mysterious Jonathon Lambert. Just which side does he play for? Is he a member of the drug gang, her younger sister, Maddy, appears to have become involved in, or is he on the side of the law? Sarah needs to remain level-headed, as she plays for time to rescue gullible, irresponsible Maddy – but just that seems impossible with Jonathon intent on driving her across Europe and towards an uncertain destination. Not even back home, in her native Australia, can she escape him …

A new Suspense Romance by Claire Andersen
(Sabine Nielsen) 
​available now on Amazon Kindl and ibooks

Das ist ja kriminell

5/10/2016

 
“Nicht mehr als eine flache Mulde im Gras deutete an, dass hier einmal die Erde gestört worden war. Nichts wies darauf hin, dass hier ein Mensch begraben lag.” ​
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Für alle Föhr-Krimi-Freunde, mein erster Föhr Krimi,
Ebbe, Flut und Tod,
​ist endlich neuaufgelegt und wieder im Buchhandel und on-line erhältlich.

Zwei Detektivinnen im fortgeschrittenen Alter – die eine auf dem  Elektromobil, die andere verlässt selten das Haus?  Keine Hindernisse für Willa und Ruth! Als ihre Nichte im fernen Australien eine Deutsche mit einer zwielichtigen Familiengeschichte trifft, da schreiten Ruth und Willa ein – zumal die Spur nach Föhr führt. Was für ein Geheimnis ruht dort – verborgen … ? 
Unterstützt von ihren Nichten – Fritzi, Kerrin, Ose und Ane – lassen die beiden Damen nichts unversucht, bis sie die schreckliche Wahrheit aufdecken.

Neuauflage im ihleo verlag, Husum, September 2016
Im Buchhandel erhältlich  
​€ 16,95



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Interessierte Verleger gesucht

11/3/2016

 
Charlotte Frohmacher erscheint ein zweites Mal in Charlotte Frohmacher bekommt Post
Die Geschichten über die kleine pummelige Charlotte  entwickeln sich zu einer Serie  – in diesem Band bereitet Charlottes sich auf den Schulanfang vor. Dieses Buch wartet auf einen Verleger.
Informationen über das erste Buch aus der Reihe Charlotte Frohmacher

Auf einen Verleger warten auch die beiden folgenden Bücher:
Herr Pukowski Apfelbaum ist eine Geschichte über einen älteren Herrn, der Kuriositäten sammelt. Eines Tages passiert ihm etwas Kurioses: Er verschluckt nämlich einen Apfelkern, und als er im Frühjahr aufwacht, beginnt ein Baum auf seinem Kopf zu sprießen ...

Die Idee zu Max Siebentag – Eine Katergeschichte  entstand nach einem Besuch in einem Tierheim, in dem wir uns eine Katze aussuchen wollten. Der Anblick der vielen Tiere, die hoffnungsvoll oder sehnsüchtig auf einen neuen Besitzer warteten, der ihnen ein Heim bereiten würde, inspirierte die Geschichte über Max, einem Kater, der sieben lange Tage braucht, um Franziskus von Katzenheim zu überzeugen, dass ein Kater der perfekte Hausgenosse ist.

Falls Sie Interesse haben, kontaktieren Sie mich bitte. Ich würde mich auf ein Gespräch freuen!


Der nächste Föhrroman: Umweltschutz, Vogelwelt...

11/3/2016

 
Ja, der nächste Roman wird auf der Insel Föhr spielen (na ja, und Australien schaut auch mal rein). Das Schreiben wird ein bisschen länger dauern, da ich sorgfältig recherchieren muss – Föhrer Geschichte, Umweltschutz, die Vogelwelt – und Spannung ist natürlich auch reichlich geplant ... mehr verrate ich noch nicht.  Es wird vorausichtlich 2017 erscheinen.


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Das Schreiben erlaubt mir, mich in die Welt meiner Charaktere zu versetzen. Ich probiere andere Leben aus und begebe mich manchmal auf recht abenteuerliche Wege.

Mit Sabine klöhnen (plaudern)

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