Zuwanderer fallen auf - besonders wenn sie eine andere Sprache sprechen oder einen anderen kulturellen Hintergrund haben. Und dann sind da ihre Namen ...
Föhr ist eine multi-kulturelle Insel. Sogar die EU ist bei uns vertreten.
Nirgendwo merkt man das so stark wie auf dem Sperrgutbasar hinter dem Hafendeich in Wyk.
Hier steht eine große Halle, die seit mehr als zwanzig Jahren uns allen die Gelegenheit gibt, kostenlos beliebige Gegenstände – von Möbeln zu Haushaltsgeräten, Kleidung und Büchern, Einst-Geliebtem und Jetzt-Unnötigem – abzugeben. Wer hat nicht Sachen rumstehen, die noch zu gut zum Wegwerfen sind, die man aber nicht mehr benutzt oder braucht?
Der Sperrgutbasar wurde ins Leben gerufen, um die ‘kolossale Verschwendungssucht unserer Gesellschaft und der Vermüllung unserer Umwelt entgegen zu treten’. Denn alles, was weiter benutzt wird, muss nicht entsorgt werden.
Inzwischen ist der Sperrgutbasar auch eine Art sozialer Treffpunkt geworden. Neben ‘alteingesessenen’ und neuen Wykern und Föhrern, Kurgästen und Inselnachbarn von Amrum, trifft man hier auch die über 100 Asylanten und Flüchtlinge, die Föhr gerade zu ihrer neuen Heimat machen.
“Das ist ja wie auf dem Basar,” flüstert mir eine Bekannte zu, die hier lange nicht besucht hat. Ungewollt trifft sie den Nagel auf den Kopf!
Nirgendwo merkt man das so stark wie auf dem Sperrgutbasar hinter dem Hafendeich in Wyk.
Hier steht eine große Halle, die seit mehr als zwanzig Jahren uns allen die Gelegenheit gibt, kostenlos beliebige Gegenstände – von Möbeln zu Haushaltsgeräten, Kleidung und Büchern, Einst-Geliebtem und Jetzt-Unnötigem – abzugeben. Wer hat nicht Sachen rumstehen, die noch zu gut zum Wegwerfen sind, die man aber nicht mehr benutzt oder braucht?
Der Sperrgutbasar wurde ins Leben gerufen, um die ‘kolossale Verschwendungssucht unserer Gesellschaft und der Vermüllung unserer Umwelt entgegen zu treten’. Denn alles, was weiter benutzt wird, muss nicht entsorgt werden.
Inzwischen ist der Sperrgutbasar auch eine Art sozialer Treffpunkt geworden. Neben ‘alteingesessenen’ und neuen Wykern und Föhrern, Kurgästen und Inselnachbarn von Amrum, trifft man hier auch die über 100 Asylanten und Flüchtlinge, die Föhr gerade zu ihrer neuen Heimat machen.
“Das ist ja wie auf dem Basar,” flüstert mir eine Bekannte zu, die hier lange nicht besucht hat. Ungewollt trifft sie den Nagel auf den Kopf!
Der Sperrgutbasar ist nämlich viel mehr als nur ein Second-Hand Laden – man fühlt sich hier schnell zugehörig. Dafür sorgen die freundlichen Voluntäre – und besonders die neuesten Föhrer – die Asylanten, die einspringen und mithelfen. Darüber hinaus ist der Basar ein Treffpunkt für Einheimische und Neuankömmlinge zugleich. Hier ist es einfach ins Gespräch zu kommen.
“Wenn ich hierher komme, bin ich nicht allein,” sagt mir eine regelmäßige Basarbesucherin aus Wyk. Die Sprachen fliegen durcheinander und vermischen sich – neben hochdeutsch, plattdeutsch und friesisch sind alle deutschen Dialekte vertreten. Außerdem hört man fast sämtliche europäischen Sprachen - und dann die ‘Neuen’, Sprachen aus Afghanistan, dem Irak und Syrien …
Kaffee und Tee werden ausgeschenkt, irgendjemand hat immer einen Kuchen oder Kekse mitgebracht. Ein Tisch und Stühle vor der Halle laden zum Hinsetzen ein – obwohl es passieren kann, dass jemand ruft: “Aufstehen, der Tisch geht weg!”
Macht nichts, ein neuer Tisch trifft schon wieder ein - das Bringen von Gegenständen wird genauso rege betrieben wie das Abholen.
Vom oberen Geschoss aus kann man das bunte Treiben, das Wirrwarr von Sprachen, das Aufeinandertreffen von verschiedenen Kulturen, besonders gut beobachten.
Am lustigsten finde ich es, wenn mehrere Männer angelaufen kommen, um ein schwereres Möbelstück von einem Lieferauto herunterzuheben. Zu viert oder sechst versuchen sie das gute Stück an Kindern und Frauen vorbei in die Halle zu manövrieren, und dann schreit jemand: “Stopp!”
Ächzend setzen die Männer ihre Last ab.
“Zurück!” erklingt das Kommando.
Jemand hat sein Interesse bekundet. Noch bevor das Möbel den Basar erreicht, wird es wieder verladen – in ein anderes Auto!
Man muss sich schnell entscheiden – der ‘turn-over’, der Umsatz, ist rege! Es kommen Sammler, die auf ein Schnäppchen hoffen; Leute, die sich freuen, etwas für fast umsonst zu bekommen (nur um eine Spende wird gebeten); und die Asylbewerber, die ganz von vorn anfangen müssen.
Ich habe es selbst erlebt, was es bedeutet, ein Neuankömmling zu sein.
1972 bin ich nach Australien ausgewandert, und habe über vierzig Jahre dort gelebt. Vorher hatte ich nie sonderlich über meine Nationalität nachgedacht – auf Föhr war ich halt eine Föhrerin unter Föhrern. In Australien war ich die ‘Deutsche’ – mit all den schwerwiegenden, negativen Assoziationen, denen Deutsche im Ausland immer noch begegnen können. Das war ein läuterndes Erlebnis – es hieß, dass ich zuerst sehr vorsichtig war und selten meinen Mund aufmachte, um ja nicht aufzufallen. Ich bemühte mich, so schnell wie möglich den australischen Slang aufzugreifen – aber sogar heute werde ich noch auf meinen Akzent hin angesprochen oder nach meinem Herkunftsland gefragt.
Und es war nicht nur meine Sprache, die auffiel: es war auch meine ‘deutsche’ Art! “Ihr Deutschen wollt alles immer so genau! Ihr könnt nie mal die Fünf gerade sein lassen! Ihr seid so ordentlich und gesetzestreu!” Die Klischees über Deutsche rieselten wie der Schnee, der in Australien nur auf der Gebirgskette zwischen den Staaten Viktoria und Neusüdwales fällt!
Und natürlich tranken alle Deutschen Riesenmengen Bier und aßen nur Sauerkraut und Würstchen. Eine abfällige Bezeichnung für Deutsche war: ‘Krauts’!
Mit der Ankunft im neuen Land wurden viele meiner herkömmlichen Werte in Frage gestellt. In den 70ern Jahren waren wir Frauen in Deutschland schon recht selbstbewusst und emanzipiert – in vielen Kreisen in Australien war das unakzeptabel!
In Deutschland fing die anti-autoritäre Kindererziehung an sich durchzusetzen – in Australien wurde auf Strenge und Disziplin gesetzt.
“ ‘No’ lehrt man kleinen Kindern am besten mit einem begleitenden Klapps,” riet uns neugebackene Mütter eine Kinderschwester am Gesundheitsamt.
Ich verließ meine australische Mutter-Kind Gruppe und schloss mich drei gleichgesinnten deutschen Müttern an. Ich wollte mich gern integrieren – aber ich konnte nicht alles akzeptieren.
Die deutsche Art Weihnachten zu feiern (am falschen Tag: Heiligabend statt dem Ersten Weihnachtstag!); der echte Tannenbaum und die Wachskerzen, die wir erst am Heiligabend aufstellten, nicht Wochen zuvor; die Geschenke, die unterm Baum ausgeteilt, anstatt am Ende des Bettes oder im ‘Strumpf’ am Kamin aufgefunden wurden; das Weihnachtsliedersingen im Familienkreis … alles war äußerst seltsam, und eigentlich ja auch ’falsch’, weil nicht landesüblich.
Manchmal ertappe ich bei mir jetzt ähnliche Regungen, wenn ich befremdendes Benehmen bei unseren Zuwanderern beobachte.
Teilweise entschuldige ich das, weil ich als ‘Rückkehrerin’ in meine Heimat gerade in dieser Euphorie des ‘Gleichseins’ schwelge. Endlich fällt mein trockener Humor, meine deutsche Ordentlichkeit, meine Gründlichkeit und mein Organisationstalent nicht mehr auf. Ich bin eine von Vielen, nicht mehr in der Minderheit.
Und doch ist es nicht lange her, dass ich auch eine von denen war, von der man bedingungslose Integration verlangte. Und es erschrickt es mich, wenn jemand ‘Die’ - die Anderen, die Flüchtlinge und Asylbewerber - gedankenlos als Kanaken bezeichnet. In Australien werden wir Deutschen immer noch zu oft Nazis genannt.
Etwas, was mir in Australien beim Einleben sehr half, war, Landsleute zu treffen. Unter anderen Deutschen fühlte ich mich akzeptiert und gleichwertig – zu Hause halt. Auch die deutsche Sprache war und blieb mir wichtig.
Als ich in Melbourne ankam, erwartete meine australische Familie, dass ich das Deutsch wegließe und so schnell wie möglich ‘australisch’ wurde. Viele Deutsche unterließen es ganz, mit ihren Kindern Deutsch zu sprechen. Dagegen wehrte ich mich – aus emotionalen Gründen. Ich konnte mir nicht vorstellen, mit meinem Kind nicht in meiner eigenen Muttersprache zu kommunizieren.
Heute weiß man, dass Kinder, die zweisprachig aufwachsen, profitieren. Beruflich sowohl wie gesellschaftlich. In einer globalen Welt hilft es, mehr als eine Sprache zu sprechen. Außerdem haben Forschungen erwiesen, dass das Kinderhirn ganz anders gefordert und trainiert wird, wenn das Kind mit zwei Sprachen aufwächst.
Mit der Sprache wird auch eine andere Kultur weitergegeben. Nehme man z.B. das Wort Weihnachten: In australischen Kinder erweckt das Wort Assoziationen wie Sommer, Baden, Strand, Barbecues, Santa und Rudolph, the red-nosed reindeer und Fun (Spaß). Deutsche Kinder mögen an die Weihnachtsbäckerei denken, Schlittenfahrten, Feierlichkeit und Lichterglänzen.
Deutsche, die heutzutage nach Australien reisen, bringen ein ganz anderes Selbstbewusstsein mit – natürlich sprechen sie Deutsch, kochen deutsche Speisen, senden ihre Kinder vielleicht auf die deutsche Schule und treffen sich untereinander, in der deutschen Kirche, am deutschen Stammtisch oder im ‘Meet-up’ (Treffen für die vielen verschiedenen Sprach- und Bevölkerungsgruppen, die man in Australien antrifft).
Natürlich ist es wichtig, dass neue Bürger so schnell wie möglich die Landessprache lernen – damit sie sich im Land zurechtfinden und arbeiten und sich mitteilen können. Aber es wäre zu viel verlangt, zu erwarten, dass sie ihre erste Sprache vergessen, oder ihre Heimatkultur ganz aufgeben. Stattdessen können wir voneinander profitieren – besonders gut geht das übers Speisen!
So wurde hier auf Föhr z.B. am Samstag, den 8. Juli, das Ende Ramadans gefeiert – und alle waren eingeladen.
Wenn man beobachtet, wie die Menschen aus den verschiedensten Ländern auf unserem Sperrgutbasar zusammentreffen, die Freude, die sie empfinden, sich in ihrer Gestik und Heimatsprache auszutauschen, dann versteht man.
Ähnlich wie mit der Sprache, ist es mit den Namen.
Die folgende Szene spielte sich letztens ab. Neu gelieferte Ware sollte nach oben getragen werden.
“Mohammed, Ali, Mustafa – kommt mal her und packt an!” rief jemand. Und fügte für die Umstehenden hinzu: “Irgendeiner heißt immer so!”
Oder irgendeiner fühlt sich angesprochen, weil alle Deutschen meinen, so heißen alle, die irgendwie arabisch aussehen?
Eine Kleinigkeit, natürlich – ganz gewiss nicht böse gemeint.
Aber: Mein Name, das bin ich.
Der wurde mir schon in der Wiege eingeprägt. Wenn ich nichts anderes mehr habe, dann bleibt mir doch mein Name.
Als ich in Australien eintraf, und meine neue Familie sich zum ersten Mal gemeinsam mit mir am Tisch versammelte, fragte mein Schwiegervater, wie ich mich nenne. Er hatte meinen Namen – Sabine – geschrieben gesehen, wahrscheinlich auch schon mal am Telefon gehört, aber ihn auszusprechen, war ihm unmöglich.
“We will call you ‘Sabbie’” – Wir werden dich Sabbie nennen – bestimmte er, und von nun an hieß ich in Australien ‘Sabbie’- ausgesprochen mit einem scharfen S, gefolgt von einem ä und zwei dominierenden b’s. Ich habe mich nie daran gewöhnen können. ‘Sabbie’ klang wie ein Stück Seife! Noch heute reagiere ich dankbar, wenn jemand mich mit deutscher Aussprache ‘Sabine’ ruft!
Wir haben in Deutschland schon so viele Trends durchlaufen, was Namen betrifft. In der Grundschule in den 50er Jahren trugen wir allgemein deutsche Namen: Gudrun, Karin, Willi und Herbert; Meike mit ‘ei’ oder Maike mit ‘ai’, Jens und Helga waren ‘normal’. Hier auf Föhr hörte man viele friesische Namen (und hört sie wieder): Kreske, Kaike, Hauke oder Henning.
Dann wurden skandinavische Namen modern: Ole, Svenja, Nils und Lotta tauchten auf.
Kurz bevor ich Deutschland verließ, wurden russische Rufnamen modern – nun gab es Nataschas und Boris’. Neuerdings hört man hier auch Kevin oder Ben, Emily oder Leonie.
Die Amerikaner nennen ihre Kinder nach Steppen (Savannah) oder Flüssen (River), nach Städten (London, Brooklyn) oder erheben sie sogar zu ‘Prinzen’ oder ‘Madonnen’ – und das akzeptieren wir!
Die Chinesen in Australien gehen die Unfähigkeit anderer Völker, die Namen ihrer Kinder auszusprechen, oft praktisch an. Sie verpassen ihnen gleich einen englischen Namen neben ihrem eigenen Chinesischen.
Warum machen wir es uns dann so schwer, wenn jemand den Namen Ahmed oder Abdul, Hassan oder Ismail – oder bei den Frauen Ayasha, Sahar oder Kalila trägt?
Auf Föhr wird bewundernswerte Flüchtlingshilfe geleistet. Sowohl vom Amt aus, das neuerdings von einem hauptamtlichen Flüchtlingsberater bereichert ist, wie von den Bürgern. Hafedh Ben Mansour, der selbst mehrere Sprachen spricht, und Volontäre engagieren sich, indem sie Familien oder Einzelnen bei dem Einleben helfen, sie bei Arztbesuchen oder Gängen zum Amt begleiten. Andere besuchen mit Neuankömmlingen Schwimmkurse, führen sie bei der Tafel oder beim Sperrgut Basar ein. Es gibt verschiedene Programme, um Erwachsenen und Kindern beim Sprachlernen zu helfen – neben konkreten Sprachkursen, treffen sich Grüppchen, um Deutsch beim Zeitungslesen zu üben. Demnächst wird an den Föhrer Schulen Deutsch als Fremdsprache unterrichtet. Auch Freiwillige mit Fremdsprachenkenntnissen bieten ihre Unterstützung an; es gibt Schreibkurse, in denen Menschen, die Traumatisches erlebt haben, sich ihre Erinnerungen von der Seele schreiben können. Es gibt Frauenfrühstücke und ökumenische Gottesdienste, in denen sich Anhänger der unterschiedlichen Religionen austauschen können. Es gibt eine Fahrradreparatur Werkstatt, in der man sein Deutsch durchs Tun üben kann, und neuerdings einen Treffpunkt im Kleingartenverein, wo man sich beim Gemüseziehen austauscht. Auch die wöchentlichen internationalen Fussballspiele sind sehr beliebt.
In so vieler Hinsicht ist die Aufnahme der Menschen, die aus so anderen Welten kommen, aktiv und positiv – die Angebote zur Integration motivierend and fantasievoll.
Natürlich fällt uns das nicht so schwer – Flüchtlinge und Neuansiedler sind seit Urzeiten ein Teil Föhrs. Als in der Jungsteinzeit der Wasserspiegel in der Nordsee stieg, siedelten sich Menschen auf den höher gelegenen Geestgebieten der Insel an. Die Friesen trafen im 7. Jahrhundert ein; aus der Wikingerzeit stammt der Ringwall, die Lembecksburg. Überlebende der Marcellusflut – der ersten ‘Großen Mandränke’ – im Jahre 1362 suchten Asyl auf Föhr, genau wie die Opfer der Burchadiflut – der Zweiten Großen Mandränke – im Jahre 1634 nach Föhr flüchteten und das Sumpfgebiet, das heute die Stadt Wyk ist, besiedeln ‘durften’.
Nach dem Zweiten Weltkrieg trafen Vertriebene und Flüchtlinge aus den Ostgebieten ein. Dies waren zwar Deutsche, aber in der relativ isolierten Gesellschaft Föhrs erregten sie Staunen und Misstrauen, auch Ablehnung: Sie sprachen und aßen anders, sangen andere Weihnachtslieder und kleideten sich nicht wie wir!
In Australien, dessen Bevölkerung nur durch die Aufnahme stets neuer Einwanderer wachsen und gedeihen kann, ist es erwiesen, dass jeweils die neueste Einwanderungsgruppe, am stärksten auffällt und unter Vorurteilen der angestammten Bevölkerung leidet.
Vielleicht ist es normal und menschlich, dass wir erstmal misstrauisch reagieren, wenn uns etwas Neues konfrontiert. Und wie gesagt, eigentlich klappt es auf Föhr ja sehr gut.
Nur manchmal passieren halt kleine Ausrutscher.
Und im Großen und Ganzen stehen die Aussichten auf positiv: Immerhin akzeptieren wir problemlos Darth Vadar, Obi-Wan Kenobi, R2D2 oder Yoda; Bolg, Frodo oder Bombur (für Uneingeweihte: alles Figuren aus den Star Wars und Hobbitt Filmen!) und andere Stern- und Raumschiffbürger, deren Namen und deren Aussehen nun wirklich gewöhnungsbedürftig ist!
Was ist dagegen schon ein Kopftuch?
Ich denke, die Chancen für die Mohammeds, Alis und Mustafas bei ihren richtigen, eigenen Namen bekannt und akzeptiert zu werden, stehen gut.
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